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Das gespaltene Land

  • bm5451
  • 13. Dez. 2020
  • 1 Min. Lesezeit

Seit einem 3/4 Jahr Jahr – und ein Ende ist nicht abzusehen – dominiert das Thema Corona nicht nur die Medien sondern auch alle Gespräche.

Die Einen sind die sogenannten „Zeugen Coronas“. Sie glauben, was die Staatsmedien melden, Sie haben Angst vor Corona und den Folgen. Auf der anderen Seite stehen die sogenannten „Corona-Leugner“, die die Krankheit nicht für so schlimm halten, wie es dargestellt ist und sich stattdessen mehr um die Freiheit und die Demokratie sorgen.

Was wenn beides die zwei Seiten der selben Medaille sind? Beide sind von Angst getrieben und das kann nicht die Wahrheit sein.

Was ist also die Lösung?

Der erste Schritt wäre auf jeden Fall erstmal anzuerkennen, dass man Angst hat und dann kannst Du vielleicht auch anders auf jemanden schauen, der scheinbar auf der anderen Seite steht. Im nächsten Schritt schaffst du es viellelicht auch anzuerkennen, dass der andere genauso viel Angst hast wie Du. Dann frage Dich, was bräuchte ich, damit ich keine Angst mehr habe? Zensiere nicht, was da als Antwort bei Dir kommt auch wenn es dir komisch vorkommt. Im dritten Schritt, stell dir vor, wie du das was du selbst bräuchtest dem anderen gibst. Beobachte ob sich etwas verändert?

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